Kommunikation ist komplex. Oft funktioniert sie reibungslos - das ist ziemlich erstaunlich. Dafür, dass dies so bleibt oder Schwierigkeiten überwunden werden können, gibt es Wege.
Egal ob Kleingruppentraining, Seminar oder Impulsvortrag - hier finden Sie Themenvorschläge für Ihre Inhouse-Veranstaltung.
Bei einer Zusammenarbeit passe ich diese an Ihren Bedarf und Ihre Teilnehmenden an. In einem Vorgespräch besprechen wir dafür die Ziele und die für jedes Unternehmen individuellen Themen und Wünsche.
Den Rahmen bestimmen Sie als Unternehmen. Ich berate Sie selbstverständlich zu den Formaten (online/Präsenz) und verschiedenen Intensitäten (von mehrtätig bis halbstündig, allein oder mit vielen), wenn Sie mögen.
Ihnen fehlt ein bestimmtes Thema? Sprechen Sie mich gern an!
Egal ob im Meeting, im Vortrag oder im Podcast, wenn jemand spricht, soll die Botschaft bei anderen ankommen. Dabei spielt nicht nur das, was gesagt wird, eine Rolle, sondern auch die Stimme und die Art und Weise des Sprechens.
Die Sprache soll verständlich und idealerweise auch noch ansprechend klingen. Außerdem sind eine deutliche Artikulation und ein angemessenes Sprechtempo nötig.
Im Stimm- und Sprechtraining kann jede und jeder das Handwerkzeug bekommen, um richtig gut zu sprechen.
Ob Sprechprofi oder bühnenerprobte CEOs - hin und wieder hilft es, sich "stimmen" zu lassen. Fortgeschrittenen und Anfängern biete ich Einzeltrainings und Gruppenschulungen an.
Sollte man auftreten, wie man ist, oder lieber bestimmte Gesprächsführungstechniken anwenden? Und wenn ja, welche?
Personen mit Gesprächsführungskompetenz haben einige Vorteile: Sie können Situationen mit anderen positiv beeinflussen und dadurch andere - auch bei schwierigen Themen - eher mitnehmen. Außerdem sind sie weniger anfällig für Manipulationen und können sich oft konstruktiver zur Wehr setzen, wenn das einmal nötig ist.
Das hilft natürlich nicht nur im Berufsalltag als Fach- oder Führungskraft, sondern auch auf der Feier oder in der Nachbarschaft.
Authentisch, rollenkonform und situationsgerecht – so kann in Anlehnung an Friedemann Schulz von Thun ein stimmiges Kommunikationsideal aussehen.
Dazu gehören die innere Haltung und konkrete Gesprächsführungstechniken. Die innere Haltung kann man einnehmen, Techniken lernen. Ich ünterstütze gern dabei!
“Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei letzterer den ersten bestimmt.”
Paul Watzlawick
Fach- und Führungskräfte agieren aus verschiedenen Rollen in teilweise komplexen Situationen mit unterschiedlichsten Menschen. Damit Kommunikation gelingt, braucht es neben fachlicher Kompetenz auch kommunikative Kompetenz.
Kommunizieren kann zwar jeder, doch kompetent kommunizieren bedeutet, angemessen Feedback geben und annehmen zu können. Dazu gehört auch, gegebenenfalls Kritik zu üben und selbst kritikfähig zu sein. Das ist nicht immer leicht.
Neben ganz konkreten Übungen geht es bei diesem Thema auch um Selbsterfahrung: Sich selbst in beiden Rollen zu erleben – also Feedback zu geben und zu empfangen – kann sehr lehrreich sein.
Das Seminar ist praxisorientiert. Neben zahlreichen Übungen und Möglichkeiten zum Austausch gibt es kurze theoretische Einheiten. Außerdem wird auf die verschiedenen Kommunikationsformate eingegangen: Kommunikation per Chat, E-Mail oder im persönlichen Gespräch.
Eine wertschätzende Kommunikation und ein respektvoller Umgang miteinander – das wünschen sich die meisten, ob privat oder beruflich. Sie bilden die Grundlage für Gesundheitsförderung, Motivation und Zufriedenheit.
Denn Konflikte und ein schlechtes Arbeitsklima machen krank. Missverständnisse, fehlende Aussprachen und vorwurfsvolle Streitgespräche wirken sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und die Zusammenarbeit im Team oder mit Kundinnen und Kunden aus.
Als erfahrene Trainerin, Coach und Supervisorin unterstütze ich mit Impulsen, Übungen und Reflexionen dabei, wie man in der täglichen Arbeit Konflikte mit mehr Leichtigkeit managen kann.
„Gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden, verstanden ist nicht einverstanden, einverstanden ist nicht behalten, behalten ist nicht angewandt, angewandt ist noch lange nicht beibehalten.“
Konrad Lorenz (österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung.)
Egal ob Krisenkommunikation, Pitch oder Interview – das Training für Kommunikations- und Medienkompetenz mit dem Trainerduo Wilfried Köpke – Journalist, Autor, Dozent und Coach – und mir vermittelt Ihnen fundierte Kenntnisse für die Medienkommunikation.
Im Fokus steht die Redegestaltung in verschiedenen Mediensettings sowie die Weiterentwicklung der eigenen Außenwirkung in Bezug auf Stimme und Körpersprache.
Mit Unterstützung unseres Kamerateams und einem professionellen Setup entsteht eine realistische Atmosphäre, in der kleinere Marotten wohlwollend und effektiv bearbeitet werden können.
In der verbalen Kommunikation wirken Inhalte und sprachliche Bilder. Jedoch trägt auch die Art und Weise des Sprechens – die paraverbale Kommunikation – maßgeblich zur Beziehungsgestaltung bei. Der Ton macht eben die Musik.
Der Stimmklang, die Betonungen und die sprecherische Präsenz transportieren die Botschaft zwischen den Zeilen – den Subtext. Dieser wird vom Gegenüber intuitiv wahrgenommen und gedeutet. Die Art und Weise des Sprechens gestaltet also Beziehungen. Die Stimme markiert sogar die Rolle, aus der heraus jemand spricht.
Im Gespräch sind alle Beteiligten tonangebend und wirken wechselseitig - also zirkulär -aufeinander ein.
Wie kann das Wissen um Stimme und Sprechen sinnvoll einbezogen werden? Wie lässt sich die eigene Stimme und Sprechweise in der Gesprächsführung positiv nutzen?
Das erfahren Sie mit einer Mischung aus Input, Übungen und Selbsterfahrung – sowie anhand von Fallbeispielen.
Wenn Menschen zusammenarbeiten, kommunizieren sie. Idealerweise verständigen sie sich und kooperieren miteinander, um arbeitsfähig zu sein und gemeinsame Ziele zu erreichen. Dabei müssen sie oftmals Kompromisse schließen – mit sich selbst, anderen Personen oder den gegebenen Rahmenbedingungen.
Auch starke Teams profitieren davon, sich hin und wieder zu reflektieren und gegebenenfalls weiterzuentwickeln. Systemkompetenz kann dabei wertvolle Unterstützung leisten.
Im Seminar werden Dynamiken aus organisational-sozialen Strukturen, Erwartungen und Rollen reflektiert.
Das Ziel ist, das Team zu stärken, um in komplexen Situationen handlungsfähig und verbunden zu bleiben.
Missverständnisse sind im Arbeitsalltag nicht nur lästig, sondern kosten auch Zeit, Nerven und bergen ein erhebliches Konfliktpotenzial.
Wie kann man klarer kommunizieren und schneller erkennen, wenn es doch einmal zu einem Missverständnis gekommen ist? Welche bewährten Kommunikationstechniken können dabei helfen, eine Klärung herbeizuführen? Und welche eigenen Kommunikationsmuster tragen möglicherweise zu Missverständnissen bei?
Anhand verschiedener Kommunikationsmodelle (u. a. das „Kommunikationsquadrat“ nach Friedemann Schulz von Thun) wird die Welt der zwischenmenschlichen Verständigung beleuchtet. Dabei wird der konkrete praktische Nutzen für den Arbeitsalltag aufgezeigt und in Übungen erprobt.
Dieses Thema kann sowohl als Impulsvortrag als auch als Workshop umgesetzt werden.
Lampenfieber vor einem wichtigen Gespräch oder Vortrag kennen viele. Wenn die Anspannung jedoch zu groß wird, kann das extrem belastend sein. Im schlimmsten Fall führt es sogar dazu, dass zukünftige Situationen vermieden werden – was in vielen Berufen problematisch ist.
Dabei ist Lampenfieber grundsätzlich gar nicht so schlecht, denn eine positive Bühnenspannung kann sogar förderlich sein: Durch das ausgeschüttete Adrenalin werden wir hellwach und leistungsfähig.
Um dem übermäßigen Stress die Macht zu nehmen, hilft es, Lampenfieber zu verstehen und daraus individuelle Lösungen zu entwickeln.
Das Ziel dieses Seminars ist es, einen eigenen Weg zu finden, um sich auf den kleinen und großen beruflichen Bühnen sicherer zu fühlen – und dabei authentisch zu bleiben.
Egal ob in Kundengesprächen oder in der Kommunikation im Team – der eigene Auftritt wirkt auf andere, ob wir wollen oder nicht. In der beruflichen Kommunikation ist es deshalb wichtig, situativ und zielgruppenorientiert aufzutreten und passend zur eigenen Rolle zu agieren. Wichtig ist dabei, authentisch zu bleiben.
Darum geht es in diesem praxisorientierten Seminar: Neben kurzen theoretischen Impulsen werden zahlreiche Übungen angeboten. Dabei wird das Geben und Empfangen von konstruktivem Feedback geübt und gefestigt. Die ganz persönliche Außenwirkung zu reflektieren und gegebenenfalls weiterzuentwickeln, schärft auch das eigene Profil.
Das Ziel: ein Abgleich von Selbst- und Fremdbild sowie eine positive, persönliche Weiterentwicklung.
Es gibt Momente, da wäre eine Souffleuse nicht schlecht: Gesprächssituationen gelingen leider nicht immer! Wenn man mal wieder sprachlos ist, wünscht man sich angemessene Strategien, um reagieren zu können. Denn Sprachlosigkeit ist unangenehm – im privaten wie im beruflichen Kontext. Schlagfertig zu sein oder in dem Moment zumindest irgendeine Reaktion zeigen zu können, das wünschen sich die meisten.
Wodurch kann Sprachlosigkeit entstehen? Welche persönlichen Trigger oder Faktoren bieten Nährboden für diese Art „Schockstarre“? Und welche Strategien können helfen, wieder in Sprache zu finden oder gar schlagfertig zu reagieren?
Welche emotionalen Auswirkungen hat das Ringen um Worte oder das Fehlen geeigneter Worte auf jemanden? Und wie kann man konstruktiv mit schwierigen Situationen umgehen und sich selbst gegebenenfalls weiterentwickeln? Darum geht es beim Thema Schlagfertigkeit.